Harting GreenLine: Erste CO₂-reduzierte Steckverbinder-Komponenten erreichen Marktreife

Die Harting Technologiegruppe wird ihrer Verantwortung für den Carbon Footprint von Steckverbindern gerecht und brachte zur Hannover Messe 2024 mit der GreenLine die ersten CO₂-reduzierten Kontakteinsätze auf den Markt.

Die GreenLine von Harting mit CO₂-reduzierten Kontakteinsätzen.

Die GreenLine von Harting mit CO₂-reduzierten Kontakteinsätzen.

Wie verringert die Technologiegruppe den CO₂-Fußabdruck ihrer Produkte? Sie ersetzt zum Beispiel mineralische Rohstoffe für die Steckverbinder durch Bio-Polymere. Als erstes hat Harting Monoblöcke der Serie Han® E in den Baugrößen 6B bis 24B entsprechend gefertigt. Das neue Bio-Polymer wird nach dem Prinzip der Massenbilanzierung unter Nutzung erneuerbarer statt rein fossiler Rohstoffe produziert. Es erfüllt die Kriterien der Internationalen Nachhaltigkeits- und Kohlenstoffzertifizierung ISCC+ und bietet eine CO₂-Reduzierung von bis zu 70 Prozent – bezogen auf zertifiziertes, biobasiertes Polycarbonat.

Die Verwendung der Harting GreenLine wirkt sich für Kunden somit positiv auf die Umweltbilanz des Herstellungsprozesses eines Geräts oder einer Maschine/Anlage aus. Die Zertifizierung nach ISCC+ ermöglicht eine vollständige Rückverfolgbarkeit der verwendeten Materialien entlang der gesamten Lieferkette. Kunden können so ihre CO₂-Bilanz verbessern.

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