Factory Automation für Industrie 4.0

Fanuc probt nicht – Fanuc hat: Industrie 4.0 soll die Fabrikwelt informatisieren. Fanuc ist auf diesen Wandel vorbereitet. Ein durchgehender Informationsfluss ist schon lange vor Industrie 4.0 die Basis für „Factory Automation“.

250 Softwarefunktionen finden immer die richtige Lösung für jede Applikation.

250 Softwarefunktionen finden immer die richtige Lösung für jede Applikation.

Die vernetzte Denkweise hat bei Fanuc zu Entwicklungen geführt, die sich heute in eine Industrie 4.0-Welt einfügen lassen oder grundlegende Forderungen erfüllen. Beispiel: schnelle Kommunikation. Fanuc-Steuerungen arbeiten schon lange mit getrennten CPU für die Verarbeitung von Betriebsdaten und Kommunikation. Die Unterstützung vieler Feldbusprotokolle, flexible Funktionen zu Anbindung von CNC und Robotern an Leitsysteme sind Standard und müssen – jedenfalls aus Sicht von Fanuc – nicht erst entwickelt werden. Eine äußerst leistungsfähige Programmierschnittstelle existiert bereits. Dieses API (Application Programming Interface) genannte Tool, steht sowohl für PC als auch für eingebettete Computer zur Verfügung. API ermöglicht den effizienten Datenaustausch zwischen der Fanuc-Welt in Form einer CNC und anderen „Dingen“.

Matthias Fritz, technischer Leiter der FANUC Deutschland GmbH: „Gleich in welcher Ausprägung Industrie 4.0 Einzug in die Produktionshallen hält, müssen wir den Spagat zwischen einer standardisierten Plattform auf Steuerungsseite und der kundenspezifischen Anpassung schaffen. Fanuc hat mit dem neuen 'Seamless Concept' für alle CNC-Steuerungen diese Standardisierung erweitert. Ein Teil dieser Konzeption ist es, Kommunikationsprozesse und den Datenaustausch im Fertigungsablauf möglichst in Echtzeit zu schaffen und dafür getrennte Prozessoren/CPU einzusetzen."

Neben Steuerungen sind Roboter Kernelement von I4.0

Flexibilität ist bei den Robotern inbegriffen. Analysiert man Fanuc-Szenarien aus der eigenen Fertigung bzw. Lösungen, die Systemintegratoren realisiert haben, wird diese Flexibilität deutlich: Diese Lösungen verzichten auf starre Peripherie und setzen auf eine „intelligente Zuarbeit“ für den Roboter, sei es über die Einbindungen von Sensorik, flexible Software-Bausteine wie „Dual Check Safety“ (DCS) oder „Learning Vibration Control“ (LVC). Als äußerst flexibles Sensorinstrument hat sich die Visiontechnik herauskristallisiert, eine Technik, die Fanuc schon seit über 25 Jahren selbst entwickelt und realisiert.

Prüfstein für eine weitgehend vernetzte Produktion wird sein, wie sicher Produktionsdaten verarbeitet (Safety) werden und wie sicher Betriebsdaten (Security) sind. Durch das herstellereigene Betriebssystem in den Steuerungssystemen von Fanuc sind bisher keine Fälle von eingeschlichenen Viren oder Trojanern bekannt.

Halle 3A, Stand 710

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