EtherNet/IP Linking Device für SPSen

Das neue serielle EtherNet/IP Linking Device von HMS Industrial Networks verbindet serielle Geräte mit einer Rockwell ControlLogix® oder CompactLogix® SPS. Anwender profitieren von der tiefen Integration in den Studio 5000 Logix Designer von Rockwell. Die gesamte Konfiguration wird im Studio 5000 erledigt. Das serielle EtherNet/IP Linking Device ist das erste Produkt der neuen Familie von EtherNet/IP Linking Devices.

Serielles EtherNet/IP Linking Device von HMS Industrial Networks.

Serielles EtherNet/IP Linking Device von HMS Industrial Networks.

Das neue serielle EtherNet/IP Linking Device ermöglicht es, Feldgeräte mit einer seriellen RS232/422/485-Schnittstelle in EtherNet/IP-basierte Netzwerkarchitekturen zu integrieren. Es unterstützt alle wichtigen serielle Protokolle wie z. B. Modbus, DF1, Produce/Consume, ASCII und kundenspezifische Protokolle.

Das EtherNet/IP Linking Device ist nicht nur eine günstigere Alternative zu „In-Chassis“-Kommunikationsmodulen, sondern bieten darüber hinaus noch weitere Vorteile:

Die gesamte Konfiguration wird im Studio5000 Logix Designer von Rockwell Automation erledigt.

Die gesamte Konfiguration wird im Studio5000 Logix Designer von Rockwell Automation erledigt.

Verbesserte Systemarchitektur

Im Gegensatz zu „In-Chassis“-Modulen, die physikalisch mit der SPS verbunden sind, kann das Linking Device direkt bei der Maschine montiert werden. Das bedeutet: Statt mehrerer netzwerkspezifischer Kabel kann die Verbindung über ein einziges Ethernetkabel hergestellt werden. Das Linking Device unterstützt außerdem die Funktion Device Level Ring (DLR) der ODVA für Ringtopologien.

Einfachere Konfiguration

Anwender können über die „Studio 5000“-Software auf die Konfiguration des seriellen Protokolls zugreifen. Die gesamte Konfiguration wird im Studio 5000 erledigt. Es werden „Data Tags“ für Prozessvariablen sowie die manuelle und automatische Generierung von benannten und strukturierten Studio 5000 „Controller Tags“ unterstützt.

Höhere Performance und Stabilität

Das Linking Device ist ein Stand-alone-Gerät und hat keine Auswirkungen auf die Leistung des Rückwandbusses der SPS (Verarbeitungsgeschwindigkeit der SPS). Selbst dann nicht, wenn große Datenmengen übertragen werden. Für die SPS ist das Linking Device lediglich ein weiteres E/A-Gerät im Netzwerk.

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