Erstmals Sicherheitsfahrschaltung

Das neue Prozess-Interface (PIF) von Optris ermöglicht eine automatisierte Prozessüberwachung, bei der die Hardware der PI-Infrarotkameras mit allen Kabelverbindungen und die kostenfreie Analyse-Software PI Connect im Betrieb permanent überwacht werden. Einzigartig auf dem Markt ist die Kontrolle des externen Rechners in diesem Überwachungsprozess.

Das neue Prozess-Interface (PIF) der Optris GmbH ermöglicht eine automatisierte Prozessüberwachung.

Das neue Prozess-Interface (PIF) der Optris GmbH ermöglicht eine automatisierte Prozessüberwachung.

„Wir haben das Prinzip der Sicherheitsfahrschaltung, wie man es bei Eisenbahnfahrzeugen kennt, auf unser Wärmebildkamerasystem übertragen“, erklärte Dipl.-Ing. Torsten Czech, Produktmarketing-Manager der Optris GmbH.

Fail-Safe-Funktion

Bei der Einbindung der Wärmebildkameras in einen sicherheitsrelevanten, automatisierten Prozess muss eine kontinuierliche Prozessüberwachung im 24/7-Betrieb gewährleistet werden. Um dies sicher zu stellen werden im industriellen PIF von Optris sechs Fail-Safe-Zustände überwacht: Fehlfunktion der Wärmebildkamera, Fehlfunktion der Software, Ausfall der Spannungsversorgung bzw. Unterbrechung der USB-Leitung, Ausfall der PIF-Spannungsversorgung, Unterbrechung des Verbindungskabels zwischen Kamera und PIF sowie ein Kabelbruch am Fail-Safe-Kabel. Ausgegeben werden diese über ein Relais, das an einer Steuerung (Z. B. SPS) angebunden wurde. Angezeigt wird der Status zusätzlich am Gerät durch eine LED.

Digitale und analoge Schnittstellen

Zur Einbindung in den Prozess hat das industrielle Prozess-Interface 3 Analog-/ Alarmausgänge, 2 Analogeingänge, 1 Digitaleingang und 3 Alarmrelais. Dies ermöglicht die Überwachung mehrerer Messzonen im Field-of-View (FoV) der Kamera. Zusätzlich können Funktionen der Kamera aus der Ferne einfach gesteuert werden.

Halle 4A, Stand 126

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