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Als „Sparringpartner“ etabliert

Namhafte Partner wie BMW Steyr, LiSEC, Magna, Böhler Edelstahl, Voestalpine und viele andere vertrauen bei der Technologieentwicklung auf PROFACTOR. Auch bei geförderten nationalen und internationalen Forschungsprojekten ist das Unternehmen aus Steyr erfolgreich unterwegs.

2012 konnte PROFACTOR seinen Umsatz von 7,7 (2011) auf 8 Mio. Euro steigern. Die kaufmännische Geschäftsführerin Mag. Andrea Möslinger zeigt sich darüber sehr zufrieden, vor allem erfreut ist sie über die Tatsache, dass sich das Unternehmen in den 18 Jahren seines Bestehens zu einem geschätzten Sparringpartner der Industrie entwickelt hat: „Es gibt immer mehr Unternehmen, die von uns nicht nur lokale Optimierungen erwarten, sondern unseren ganzheitlichen Zugang schätzen“. Technischen Geschäftsführer Dr. Andreas Pichler führt dazu aus: „Wir entwickeln Technologien, die entlang der gesamten Wertschöpfungskette eines Produktionsbetriebs Anwendung finden können“. Dementsprechend sind auch die Forschungsfelder des Unternehmens auf Qualitätssicherung und Prozessoptimierung, Adaptive Plug & Produce Systeme, Energie- und Wertstoffgewinnung aus Reststoffen sowie Funktionelle Oberflächen und Nanostrukturen fokussiert.

Entwicklungsgeist ist treibender Motor

Die derzeit laufenden Projekte bei PROFACTOR befassen sich u. a. mit der Entwicklung von Produkten mit innovativen Eigenschaften wie z. B. dem „Fenster der Zukunft“, das hinsichtlich Gewicht, Schall- und Lärmdämpfung neue Maßstäbe setzen, Energie erzeugen und für optimale Lichtverhältnisse sorgen soll – gemeinsam mit der Firma LiSEC steckt man hier voll in der Forschungsarbeit. Oder, im Projekt ShowMe entwickelt die Forschungsschmiede gemeinsam mit BMW Steyr einen virtuellen Assistenten. Er zeigt dem Montagearbeiter (via Display oder Datenbrille) nicht nur die richtigen Handgriffe – das System ist lernfähig und optimiert u. a. auch Montagereihenfolgen. Intensiv beschäftigt sich PROFACTOR auch mit Techniken der 3DModellierung und des 3D-Druckens. „Diese Technologie hat das Potenzial für eine neue industrielle Revolution“, zeigt sich Dr. Pichler begeistert. Mit der Eigenentwicklung ReconstructMe sorgt PROFACTOR seit mehr als einem Jahr für Aufsehen. Das System eignet sich zur 3DModellierung in Echtzeit.

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